(Irr)Wege in die Sichtbarkeit: Woran du sie erkennst und wie sie dich sabotieren

31. Mai 2024

Du wünscht dir Sichtbarkeit für dein Business und hast auch schon einige Wege ausprobiert. Deine Website steht, das Logo ist entwickelt und deine Farben sind ausgewählt. Du postest hier mal einen Beitrag auf Social Media und schreibst dort mal einen Blogartikel. An einem Newsletter hast du dich auch schon ausprobiert. 

Trotzdem scheint es nichts zu bringen. Du fühlst dich unsichtbar und es interessiert scheinbar niemanden, dass es dich und dein Business gibt:

  • obwohl du dich anstrengst und unfassbar viel Zeit und Aufwand investiert hast. 
  • obwohl du dich überwunden hast und über dich und dein Angebot sprichst.

Ich kenne diese Momente (… ja, manchmal sind es auch Phasen) selbst sehr gut. Und nein, ich habe hier nicht den gefühlt 100.000ten Tipp für dich (… kennst du eh schon alle, stimmst?), mit dem du und dein Business garantiert sichtbar werden.

Was ich für dich habe sind einige Impulse:

  • woran es liegen könnte,
  • was du (nicht) tun kannst und
  • was das alles mit deiner introvertierten Persönlichkeit zu tun hat.

Du kannst dir diesen Artikel auch anhören

Habe noch ein wenig Geduld: Ich nehme die Episode gerade auf.

Wege in die Sichtbarkeit

(Irr)Wege in die Sichtbarkeit: Woran du sie erkennst und wie sie dich sabotieren

Eines gleich vorneweg: Den EINEN Weg in die Sichtbarkeit gibt es nicht. Dafür jede Menge Irrwege.

Du ahnst es vielleicht schon: Die hängen oft mit unserer introvertierten Persönlichkeit zusammen. Dem, was wir in Bezug auf Sichtbarkeit glauben. Mit inneren Hürden, die uns daran hindern, uns und unser Angebot authentisch zu zeigen.

Nutze die Erfahrungen in diesem Blogartikel, um dich selbst ehrlich zu hinterfragen und deine Ausrichtung anzupassen. 

Und ich habe gleich eine Ermutigung für dich: An mancher Stelle kannst du auch einfach den Druck rausnehmen (… weil es nicht an dir liegt, dass der Weg in die Sichtbarkeit seine Zeit braucht ;-))

(Irr)Wege erkennen

Irrweg 1: Der Mythos der Sichtbarkeit, die über Nacht kommt

Ehrlich gesagt, glauben viel zu viele von uns, dass Sichtbarkeit über Nacht erreicht werden kann. Lass uns diesen Mythos gleich beiseite legen: Sich einmal Zeit für eine Hauruck-Aktion nehmen und dann auf Ergebnisse warten, wird nicht funktionieren. Sichtbarkeit ist ein Prozess, der Geduld und Kontinuität erfordert.

Vermeidungstipp:

Was wir oft NICHT sehen wollen, die anderen haben auch mal angefangen:
Mit Null Followern.
Mit wenig Erfahrung.
Mit nicht vorhandener Routine. 

Was wir sehen wollen, sind diejenigen, die besonders erfolgreich mit ihrem Blog und/oder ihrer Website geworden sind (… und das ist natürlich über Nacht passiert, schon klar).

Die Erfolgreichen, das sind die, die kontinuierlich etwas machen.
Die Dranbleiben.

Nicht die, die sich Zeit für eine Hauruck-Aktion nehmen. Dann raus sind und später nicht mehr wissen, wo sie am besten weitermachen sollen.

Meine Frage für dich:
Wie sieht deine kontinuierliche Arbeit an deiner Sichtbarkeit aus?

Irrweg 2: Das dauert mir alles viel zu lange

Gehörst du den Menschen, die mit großer Motivation eine Aufgabe beginnen, ganz viel von ihrem Wissen, Liebe und Zeit dazugeben? Und dann ungeduldig warten – auf Kommentare und Likes, auf Anmeldungen für den Newsletter, auf Anfragen über das Kontaktformular, Terminbuchungen zum Kennenlerngespräch? Willkommen im Team Ungeduld (… und unter uns, ich gehöre auch dazu).

Wir wollen, dass etwas vorangeht, anstatt zu warten. Warten, das ist verbunden mit dem Gefühl, von jemandem oder etwas abhängig zu sein. Dabei wollen wir, dass etwas passiert. Dass wir endlich weiterkommen. Dass etwas genau so ist, wie wir es haben wollen. Weil wir es doch (… typische stille Stärke von Introvertierten) genauestens durchdacht und vorbereitet haben.

Ganz ehrlich: Spürst du Ungeduld, bist du im Widerstand mit dem, was gerade ist. Vielleicht wirst du sogar wütend und wirfst alles hin. Das ist dann genau der Punkt, an dem du Potential liegen lässt, weil dir die (positiven) Auswirkungen zu weit entfernt erscheinen.

Vermeidungstipp:

Verabschiede dich von der Vorstellung, einmal Aufwand in eine Sache zu investieren und danach nichts mehr zu tun. Zumindest, wenn du in der Coaching-Branche unterwegs bist und gezielte Sichtbarkeit online aufbauen möchtest.

Was kannst du also tun? Dir als erstes bewusst machen, dass du in deiner Ungeduld gerade gegen das ankämpfst, was ist oder vielmehr was nicht ist. Der nächste Auftrag lässt auf sich warten, dein Blogartikel wird und wird nicht fertig, die Anzahl der Abonnent:innen für deinen Newsletter stagniert.

Grübeln, deiner Ungeduld freien Lauf lassen, alles hinschmeissen.
Keine guten Ideen.

Denn das führt meistens nicht dazu, dass sich deine Sichtbarkeit verbessert. Versuche stattdessen, deine Gedanken und Gefühle wahrzunehmen und das, was du wahrnimmst zu akzeptieren. Zum Beispiel, in dem du es benennst: „Ich bin gerade wirklich ungeduldig, wie unangenehm.” Du akzeptierst damit, dass das Gefühl da ist. Ohne es mögen zu müssen.

Meine Frage für dich:
Wie schaffst du es vom „Kampfmodus” in den „Akzeptanzmodus” zu wechseln?

Irrweg 3: Social Media ist der einzig wahre Weg in die Sichtbarkeit

Die gute Nachricht lautet: Nein, ist er nicht. Es gibt andere Wege, wie du auch ohne Social Media von den richtigen Menschen gefunden wirst. Also von denen, die sich mit dir, deinem Angebot und deinen Themen beschäftigen wollen.

Gastartikel auf etablierten Blogs vergrößern deine Reichweite, ohne dass du ständig präsent sein musst. Podcasts bieten die Möglichkeit, deine Gedanken in einem ruhigeren Umfeld zu teilen. Webinare ermöglichen dir direkten Kontakt mit deinen Kund:innen, ohne ständig online sein zu müssen. Neuigkeiten kommunizierst du über deinen Newsletter, anstatt auf Instagram & Co rumzuhängen. 

Vermeidungstipp:

Die Frage ist (.. und es hilft hier gar nichts, wenn du dir was vormachst): Suchst du nach anderen Wegen in die Sichtbarkeit, weil Social Media dich wirklich stresst?

Oder ist dir der Aufwand zu hoch und du suchst nach einer Abkürzung, die alle anderen offenbar gefunden haben?

Dann gehe direkt zu Irrweg 9 und lies dort weiter. 

Solltest du dich jetzt allerdings fragen, wie du als Mensch (… der gerne mit sich alleine ist) einen Umgang mit sozialen Medien finden kannst, der sich gut anfühlt und nicht überfordert. Dann findest du Anregungen in meinem Gastbeitrag Wie du als introvertierter Mensch achtsam Social Media für dein Marketing nutzt” für den Still & Sensibel Blog von Mim Gaisser.

Irrweg 4: Kopieren oder ich mache das, was andere machen

Und jetzt strecke mal deine Hände hoch, wenn du noch NIE versucht hast, die vielen Dinge nachzumachen, die erfolgreiche Unternehmer:innen angeblich so tun für ihre Sichtbarkeit (… täglich aktiv auf Social Media, auf vielen Kanälen präsent sein, private Geschichten erzählen und so weiter und so fort).

Ich weiß jetzt nicht, wie es dir damit geht, aber ich habe festgestellt, dass vieles nicht zu mir und meiner introvertierten Persönlichkeit passt. Das gleiche gilt für ausgefeilte Designs und Vorlagen, Anleitungen für perfekte Texte sowie diverse Strategien für den richtigen Weg in die Sichtbarkeit. Hast du dich einmal auf die Suche danach gemacht, wirst du der Flut an Informationen nicht mehr Herr bzw. Frau. Und wahrscheinlich sitzt du dann genauso überfordert und frustriert da wie ich. 

Vermeidungstipp:

Was mir in solchen Momenten hilft (… und vielleicht ab sofort auch dir):

All das, was diese Menschen tun, funktioniert deshalb, weil es zu ihnen passt.

Zu kopieren, macht dich (… mich übrigens auch) nicht automatisch sichtbar.
Deshalb: Lass all das sein, was für dich nicht passt und konzentriere dich auf das, was funktioniert.

Meine Frage für dich:
Welche Wege in die Sichtbarkeit passen zu dir?

Irrweg 5: Prinzip Hoffnung oder „Man wird mich schon entdecken”

Eines vorne weg: Ich sage jetzt nicht, lass alle Sachen sein, die dir Sichtbarkeit bringen und dann kommen die Kund:innen von alleine. Oder du manifestiert sie dir und dann schickt sie dir das Universum. Also dieses Hoffnungs-Marketing. Es wird dir auf Dauer nichts bringen. Außer noch mehr Grübeln und noch mehr Zweifel (… und darin sind wir introvertierten Frauen ja Weltmeisterinnen).

Vermeidungstipp:

Die Frage ist doch: Wie baust du eine dauerhafte Beziehung zu deinen Kund:innen auf? Es geht nicht darum, über Nacht berühmt zu werden,

… sondern schrittweise, dich als eine vertrauensvolle und authentische (Personen)Marke aufzubauen.

Dabei hilft dir eine deiner stillen Stärken: Tiefgehende und bedeutungsvolle Verbindungen schaffen.

Meine Frage an dich:
Überlege dir, wie du es schaffen kannst, dass Menschen auf deine Website kommen? Wie schaffst du es als nächstes, Vertrauen aufzubauen?

Irrweg 6: Alles richtig und perfekt machen wollen

Wenn wir introvertierten Frauen etwas machen, dann besonders genau und möglichst perfekt. Wer dann häufig zu Besuch kommt und gerne länger bleibt, sind Zweifel: Ist der Text gut genug, reichen meine kreativen Fähigkeiten aus, ist das Design richtig für mich und so weiter. Wenn du dann alles gründlich und ausführlich erledigt hast, dann denkst du manchmal trotzdem noch, dass andere viel besser sind als du.

Mal abgesehen davon, dass Perfektion auch große Langweile kreieren kann… Sie führt dazu, dass du zögerst, Inhalte zu veröffentlichen oder dich selbst zu präsentieren, und darunter leidet deine Sichtbarkeit.

Vermeidungstipp: 

Sei liebevoll mit dir und akzeptiere deine eigenen Unzulänglichkeiten. Niemand ist perfekt (… ja, das gilt auch für dich). Jede von uns hat ihre Stärken und Schwächen.

Versuche deine Zeit nicht damit zu verschwenden, dir einen Kopf über Dinge zu machen, die du (noch) nicht kannst. Setze dir lieber realistische Standards (z.B. feste Routinen und Zeiträume, arbeite mit Deadlines, konzentriere dich auf das Ergebnis).

Erinnere dich daran, dass Authentizität oft wirkungsvoller ist als makellose Perfektion.

Übrigens: Über “Authentisch sein im Business” liest du an dieser Stelle mehr.

Irrweg 7: „Ich kann das nicht“ als bequeme Ausrede

Hand aufs Herz, meine Liebe: Dieser Satz ist oft eine Ausrede, um sich nicht mit Sichtbarkeit bzw. Marketing auseinandersetzen zu müssen. Mit der Frage, was schreibe ich. Mit den technischen Dingen. Es ist okay, dass du dich unsicher (… vieleicht auch überfordet) fühlst. Dann stehe dazu und überlege, was du brauchst, anstatt dich hinter einer Ausrede zu verstecken. 

Vermeidungstipp:

Überprüfe mal, welche Aufgaben du immer wieder hinten rüber fallen lässt und was der Grund sein könnte. Weil du befürchtest, aufdringlich oder verkaufsorientiert zu wirken? Weil du das Gefühl hast, es bringt ja eh nichts?

Erlaube dir, im Prozess zu lernen und zu wachsen.

.. und schau mal, ob es Aufgaben gibt, die du schon umgesetzt hast und sich mit dem guten Gefühl “Ich kann das.” verbinden lassen.

Irrweg 8: Der Angst nachgeben

Wer kennt sie nicht, die innere Abteilung der Zweifler, Kritiker und schlechten Stimmungs-Macher, die immer dann auftreten und deine Angst vor Sichtbarkeit anfachen, wenn du zum Beispiel einen Post veröffentlichen willst.

Vermeidungstipp:

Bevor du dich in solchen Momenten in Selbstzweifeln und Vorwürfen verlierst (… á la Was stimmt nicht mit mir?)

Mache deine Schritte in die Sichtbarkeit kleiner.

Das Allerwichtigste ist, dass du weitermachst, in deinem Tempo. Das du Feedback bekommst und dadurch merkst, dass du auf dem richtigen Weg bist. Wiederholungen machen dich selbstsicherer und auch mutiger.

Meine Frage an dich:
Was brauchst du, um einen entspannten und selbstsicheren Umgang mit deiner Angst zu finden?

Irrweg 9: Meine Maßnahmen erzielen auf Dauer keine Wirkung

Du hast schon einige Blog-Artikel geschrieben und veröffentlichst regelmäßig Beiträge in sozialen Medien. Deine Website ist gepflegt und du hast auch ein Unternehmensprofil auf Google My Business angelegt. Du hast alles mögliche gemacht, was Expert:innen raten, um sichtbar zu werden. Viel Zeit (… oft auch Geld) investiert und alles gut durchdacht. Es passiert trotzdem nichts (… obwohl es doch eigentlich funktionieren müsste)

So langsam verlierst du die Motivation, weil Ergebnisse auf sich warten lassen. Und den Satz “Es braucht oft viel Zeit, bis sich deine Maßnahmen dauerhaft auswirken.” kannst du vermutlich auch nicht mehr hören.

Vermeidungstipp:

Was dir hier im Weg steht, ist deine Erwartungshaltung (… unter uns, die ist meistens überhöht). In deinem Kopf hast du unbewusst eine Art Aufwandsgrenze festgelegt, ab der etwas funktionieren muss. Obwohl es dafür gar keine rationale Grundlage gibt. Keine von uns kann einen Tag x oder eine Zeitspanne Y festlegen, ab dem etwas (… am besten noch perfekt) zu funktionieren hat. Schon gar nicht, wenn es von vielen verschiedenen Faktoren abhängt, von denen nur einige in deiner Hand liegen. Weißt du:

Aufwand und Wirkung erfolgen nicht gleichzeitig und das kann echt frustrierend sein.

Steckst du in so einer Phase ist eines wichtig: Dranbleiben, auch wenn gefühlt nichts passiert und du am liebsten alles hinschmeissen möchtest, weil es vermeintlich nichts bringt. Oft ist das viel zu früh.

Du hast schon mehr erreicht, als du denkst

Wenn deine Sichtbarkeit online (noch) nicht so funktioniert, wie du es dir wünschst, muss das nicht immer etwas mit dir zu tun haben (…Ja, du liest richtig 🙂

  • Es gibt technische Gründe, die du nicht alle per Knopfdruck und am liebsten sofort beeinflussen kannst. 
  • Es gibt Umstände, die außerhalb deiner Handlungsspielräume liegen.
  • Es gibt Themen, die du nicht mal eben abkürzen kannst.

Sei in solchen Momenten liebevoll und achtsam mit dir selbst. Akzeptiere den Zustand, der gerade möglich und vorhanden ist. Mache dir bewusst, es gibt immer Wege, um weiterzumachen.

Zum Beispiel in dem du:

  • Jeden Erfolg anerkennst: Sei achtsam mit dir und deinen bisherigen Erfolgen, wie z.B. das positive Feedback von Kund:innen, das regelmäßige Schreiben von Artikeln, das Dranbleiben auch in schwierigen Momenten. Das Alles sind wertvolle Bausteine auf deinem Weg in die Sichtbarkeit.
  • Im Senden-Modus bleibst: Auch wenn du manchmal das Gefühl hast, es interessiert ja eh keinen, was ich mache. In der Masse an Informationen, der wir alle jeden Tag ausgesetzt sind, ist es normal, dass Interessent:innen erstmal wieder verschwinden. Du kannst sie nicht zwingen, aber immer wieder zu dir einladen.
  • Deine Interessent:innen verstehst: Vermutlich wirst du schon wahrgenommen, auch wenn Interessent:innen (noch) keine oder wenig Resonanz geben. Obwohl sie deine Arbeit gut finden und sich damit beschäftigen. Letzendlich ist es doch so: Kommentieren, Markieren oder anders ausgedrückt „Resonanz geben“ kostet einfach Zeit und Energie und bleibt nur deswegen aus.

… anstelle von einem Fazit

Ich möchte, dass du dich ab sofort nicht weiter selbst sabotierst.

Also:
Wie sieht dein nächster mutiger und gleichzeitig achtsamer Schritt in die Sichtbarkeit aus (…auf dem du deine persönlichen Grenzen respektiert und diese schrittweise erweiterst)?

Wenn du wissen möchtest, was du verändern darfst (… ohne sofort in eine längere und kostenintensive Begleitung zu investieren):
Dann ist vielleicht mein 1:1 Intensiv Mentoring etwas für dich.

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